A24 – Brandenburgs Spitze – WADWD e.V.

Der Verein WADWD e.V. ist MITTENDRIN – nicht nur allgemein MITTENDRIN zwischen Berlin und Hamburg, sondern auch konkret MITTENDRIN in Brandenburgs-Spitze – derRegion entlang der Autobahn A24 zwischen Fehrbellin und Putlitz. Gemeinsam mit denan der „Entwicklungsachse A24“ liegenden Städten und Gemeinden ist der WADWD e.V. Partner im Projekt Entwicklungsachse A24 – Brandenburgs Spitze. Auf der Internetseite des WADWD e.V. finden Sie alle wichtigen Informationen zumProjekt.
Ein Blick in die Zukunft – Ausbildung 4.0 mit Virtual Reality

Die erste Zukunftswerkstatt des JOBSTARTER-plus – Projektes QUANT 4.0 des WADWDe.V. fand am 27.11.2017 bei der SWISS Krono GmbH in Heiligengrabe statt. Eingeladenwaren die Personalverantwortlichen und/oder Geschäftsführer derMitgliedsunternehmen und Vertreter der Schulen und Berufsschulen der Region. Gabriele Ferner stellte die Aufgaben, Ziele und Chancen des JOBSTARTERplus – Projektes QUANT 4.0 des WADWD e.V. vor und informierte die Vertreter der Unternehmen über die zukünftige Projektarbeit. Ein Highlight der Veranstaltung war der Virtual Reality – Business-Film über die zukünftigen Chancen und Möglichkeiten des Einsatzes der VR-Technologie in der täglichen Arbeit. Der Vorstandvorsitzende des Verbandes der Automobilzulieferer – automotive Berlin-Brandenburg aBB e.V. – HaraldBleimeister führte die Teilnehmer durch die digitalen Produktionshallen und Einsatzmöglichkeiten der VR-Technologie der Gegenwart und nahen Zukunft. Die VR- Technologie konnte von den Teilnehmern vor Ort gleich ausprobiert undgetestet werden, denn die SWISS Krono GmbH nutzt diese Technologie bereits für dieBerufsorientierung und führte virtuell durch die Produktionshallen. Diskutiert wurde auch die vorliegende Handlungsempfehlung der Sozialpartner zur geplanten Neuordnung der Metall- und Elektroberufe ab 2018. Besonders die Rolle und Verantwortung der ausbildenden Unternehmen hierbei wurde von den Teilnehmern hervorgehoben. In diesem Zusammenhang spielt auch die Frage der dringenden Einbindung der Schulfächer Informatik und Ausbildung einer grundlegenden IT-Kompetenz der Schülerinnen und Schüler in die Lehrpläne der Schulen eine immer wichtigere Rolle. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich beim Personalleiter der SWISS Krono GmbH Christian Baumann und der Ausbildungsleiterin Maria Thurmann bedanken. DANKESCHÖN !
WADWD unterstützt das Netzwerk „Ankommen in Brandenburg“

Um Rückkehr und Zuwanderung ging es bei der 1. Fachveranstaltung zum Thema „Ankommen in Brandenburg“ am 23. November 2017 in Neuruppin, die der WADWDe.V. im Rahmen des Rückkehrernetzwerkes „Ankommen in Brandenburg“ organisiert und moderiert hat. Verschiedene Rückkehrerinitiativen aus dem Land, Vertreter der Landesregierung sowie regionale Vertreter, u.a. aus Unternehmen, Schulen oder der Arbeitsagentur Neuruppin kamen ins Resort Mark Brandenburg, um sich mit Experten,aber auch mit Rückkehrern und Zuwanderern selbst über die Herausforderungen und Perspektiven im Land Brandenburg auszutauschen und zu diskutieren. Am Ende war klar: Das Land Brandenburg muss bekannter und attraktiver werden, um langfristig auch an Zuwanderung zu gewinnen und es bedarf dringend konkreter Anlaufstellen für die verschiedenen Regionen im Land. Das Land, die Städte und Kommunen sowie die freien Initiativen müssen Hand in Hand und mit gebündelter Kraft den Rückkehrernund Zuwanderern den Weg in die alte oder neue Heimat ebnen. Seit Anfang des Jahres unterstützt der WADWD e.V. das Projekt der Brandenburger Staatskanzlei, dessen Aufgabe es ist Aktivitäten zum Thema Rückkehr und Zuzug im Land Brandenburg zu fördern und die verschiedenen Initiativen zu vernetzen. In einem ersten Schritt ist das Netzwerk „Ankommen in Brandenburg“ gegründet worden. Auf der Plattform www.ankommen-in-brandenburg.de können sich potenzielle Rückkehrer und Zuzügler nun zunächste über Ansprechpartner und Angebote in den Regionen informieren. Weitere Aktivitäten sind für das kommende Jahr in Planung. Das Projekt „Wege ins Land – Vernetzte Heimat Brandenburg“ wird bis zum 31.12.2018 mit Mitteln der Brandenburger Staatskanzlei gefördert.
QUANT 4.0 – jetzt auf unserer Webseite

Mit Projektstart am 01.08.2017 ist der WADWD e.V. Verbundpartner des Instituts für Betriebliche Bildungsforschung (IBBF) im JOBSTARTERplus-Projekt QUANT 4.0. Weitere Partner im Projekt sind der Verband der Automobilzulieferer Berlin Brandenburg e.V. (aBB) und die Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz GmbH (EEPL). Unser offizieller Projektstart erfolgte im Rahmen der 12. jobstart-Messe am 16.09.2017 in Neuruppin. Ab sofort finden Sie alle Informationen zum Projekt auch auf unserer Webseite. Das Projektteam mit allen Verbundpartnern beim Projekt-KickOff in Berlin
Das war die jobstart 2017 in Neuruppin!

Das war sie – die 12. jobstart-Messe für Ausbildung und Studium ist vorbei. Rund 1.100 Besucher lockte es an die Stände im Sportcenter Neuruppin. Schirmherr der Messe, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, nahm sich nach der Eröffnungsrede viel Zeit für Gespräche mit Ausstellern bei seinem Rundgang über das Messegelände. Der Zukunftspreis Nordwestbrandenburg ging in diesem Jahr an Schüler des Neuruppiner Schinkel-Gymnasiums, die ein Energiekonzept für ihre Schule entwickelt haben. Vielen Dank an alle Unterstützer und Helfer – insbesondere an die Hostessen vom Schinkel-Gymnasium Neuruppin! Die jobstart 2018 findet am 15. September in der Eventhalle in Pritzwalk statt!
jobstart-Messe 2017 – Der Countdown läuft

In gut einer Woche startet die 12. jobstart-Messe für Ausbildung und Studium mit 85 Ausstellern im Sportcenter Neuruppin. Am vergangenen Dienstag trafen sich Unterstützer und Organisatoren der jobstart zu einer Pressekonferenz im Ratssaal der Stadt Neuruppin. Landrat Ralf Reinhardt würdigte die Messe, die sich in den vergangenen Jahren zu einer der größten Ausbildungsmessen in Nordwestbrandenburg entwickelt hat und längst nicht mehr nur Ausbildungssuchendean die Stände lockt. Wir danken den Sponsoren und Partnern, insbesondere der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin, der Fontanestadt Neuruppin, der InKom Neuruppin GmbH, der Stadtwerke Neuruppin GmbH und dem Amt Meyenburg für die Unterstützung bei der Vorbereitung der diesjährigen jobstart-Messe und freuen uns auf zahlreiche Messebesucher am 16.09.2017! Weitere Informationen
Vorbereitungen zur jobstart-Messe nehmen Fahrt auf

Die Vorbereitungen zur jobstart-Messe für Ausbildung und Studium am 16.09.2017 in Neuruppin nehmen weiter Fahrt auf. Es gab erste Arbeitstreffen mit den diesjährigen Organisatoren der jobstart-Messe, die seit 12 Jahren jährlich in einer der Städte Pritzwalk, Wittstock, Kyritz oder Neuruppin stattfindet. Aktuell haben sich 67 Unternehmen und Hochschulen angemeldet und es werden täglich mehr. Wer sich noch einen Platz auf der jobstart-Messe sichern möchte, kann unser Anmeldeformular nutzen. Weitere Informationen und die aktuelle Ausstellerliste erhalten Sie hier.
Neuruppin – Kommune mit dem größten Potenzial

Am 6. Juni 2017 stellten der Landrat des Landkreises Ostprignitz-Ruppin, Ralf Reinhardt sowie NeuruppinsBürgermeister Jens-Peter Golde zusammen mit weiteren Akteuren die neue Broschüre „KREISSTADT NEURUPPIN.Motor für Nordwestbrandenburg. bürgernah, effektiv und zukunftsfest“ der Öffentlichkeit vor. Der WADWD e.V. befürwortet das Bestreben die Stadt Neuruppin als Kreisstadt des neuen Großlandkreises Prignitz-Ruppin auszuwählen.Indikatoren wie Bevölkerungswachstum, Anziehungspunkt für die Jugend und damit für die Arbeitskräfte, Lage imRaum, Nähe zum „Speckgürtel“, Kulturangebote sowie der Sitz von Bundes- und Landesbehörden sprechen eineeindeutige Sprache. Die Fontanestadt ist die Kommune mit dem größten Potenzial. Um Bürgernähe im bald drittgrößtenLandkreis Deutschlands mit 4.665 km² zu gewähren, ist aus Sicht des WADWD e.V. eine Aufteilung derVerwaltungsaufgaben auf zwei Standorte sinnvoll. Die veröffentlichte Broschüre fasst auf 32 Seiten Argumentezusammen, die für die Stadt Neuruppin als Kreissitz im künftigen Großkreis Prignitz-Ruppin sprechen. Zum Download der Broschüre (ca. 10 MB) gelangen Sie hier.
Zu Besuch bei der Schülerfirma „holzaufholz SAG“

Am 05. April 2017 trafen sich die Personalverantwotlichen der Mitgliedsunternehmen wieder zu einem Austausch mitSchulvertretern aus Pritzwalk und Wittstock/Dosse im Goethe-Gymnasium Pritzwalk. Besonderes Highlight war diesesMal die Vorstellung der Schülerfirma „holzaufholz SAG“ des Gymnasiums. Die Schülergruppe erklärte denUnternehmensvertretern eindrucksvoll die Vorgehensweise im „Unternehmen“ und präsenterte Ausstattung und Exponate,die im Rahmen der Schülerfirmenarbeit gefertigt wurden. Es komme vor allem auf die ingenieurtechnische Umsetzungund Vermarktung der Ideen an. Zur Ausstattung gehören neben einem CAD-System und einer CNC-Fräsanlage auch ein 3D-Drucker und 3D-Scanner mitder dazugehörigen Software. Die Schülerfirma nimmt auch kleinere Aufträge von Unternehmen entgegen und freut sichnatürlich über jegliche Unterstüzung aus der Wirtschaft, sei es bei der Anschaffung von Technik oder Expertise aus denUnternehmen. Die Schülerfirma sowie der Seminarkurs „Technik“ haben bereits sehr erfolgreich an mehrerenWettbewerben teilgenommen. Im Rahmen der IdeenExpo in Hannover darf die Schule sogar das Land Brandenburg miteinem eigenen Messestand vertreten und das Projekt „Flex-I-Rob“ vorstellen, eine Windkraftanlage, die zur normalenBlattverstellung zusätzlich das Rotorblattprofil anpassen kann.
MoFa rollt weiter

MoFa, die mobile Fabrik, bringt die Werkbank an die Grundschulen. Nach dem Start an der Nadelbach-Grundschule inHeiligengrabe ist das Projekt des WADWD und der Bildungsgesellschaft Pritzwalk mittlerweile an 4 Grundschulen aktiv. Mit dem Firmenjubiläum der Bernd Blechschmidt GmbH begann alles. Unternehmer Mike Blechschmidt bat seine Gäste,anstelle von Geschenken für die MoFa zu spenden, rundete den Betrag großzügig auf und finanzierte so die Anschaffungder ersten Ausrüstung. Ein Ausbilder der Bildungsgesellschaft Pritzwalk ist seit Beginn des Schuljahres 2012/13 damit 2 mal in der Woche ander Grundschule in Heiligengrabe für die Schüler da, die mit ihm kleine Projekte aus den Bereichen Holz und Elektrorealisieren. Es entstanden Alarmanlagen für das Kinderzimmer, Solarleuchten u.a. spannende Basteleien. MoFa versteht sich als Beitrag zur Schulung handwerklicher Fähigkeiten und frühen Berufsorientierung. Mittlerweilekonnte mit Unterstützung der Brandenburger Landesregierung eine 2. MoFa angeschafft werden. Inzwischen bieten Grundschulen aus Kyritz, Heiligengrabe, Wittenberge und Meyenburg die MoFa im Rahmen desGanztagsprogramms an, dank der finanziellen Unterstützung der Unternehmen Reo Inductive Components AG, KRONOGmbH, CREMER OLEO GmbH & Co. KG und der Meyenburger Möbel GmbH. Weitere Kooperationsunternehmen, z.B.für die Grundschulen in Wittstock werden gesucht und können sich bei Interesse an die Bildungsgesellschaft Pritzwalk,Nikol Koch, T 03395 300357 wenden. Das Projekt MoFa wurde im Rahmen einer Posterausstellung auf einer Veranstaltung der Beauftragten derBundesregierung der neuen Länder „Vorbild sucht Nachahmer – neue Ansätze der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum“geehrt.